Cefalexin Kaufen Online
- Pharmakologische Eigenschaften
- Hinweise
- Kontraindikationen
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
- Dosierung und Anwendung
- Überdosis
- Nebenwirkungen
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- Diagnose
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Verbindung:
Wirkstoff: Cephalexin;
1 Kapsel enthält Cephalexin in Form von Cephalexin-Monohydrat (als 100% wasserfreie Substanz) - 250 mg;
Hilfsstoffe : mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat. Als Teil der Kapsel: Gelborange S (E 110), Chinolingelb (E 104), Titandioxid (E 171), Gelatine.
Darreichungsform
Kapseln.
Grundlegende physikalische und chemische Eigenschaften: Hartgelatinekapseln mit gelbem Unter- und Oberteil. Der Inhalt der Kapseln ist eine Mischung aus weißem und gelblich-weißem Pulver. o Farben in Form einer körnigen Masse oder Säule, teilweise oder vollständig geformt.
Pharmakotherapeutische Gruppe
Antimikrobielle Mittel zur systemischen Anwendung. Beta-Lactam-Antibiotika. Cephalosporine der ersten Generation. Cephalexin. ATX-Code J01D B01.
Pharmakologische Eigenschaften
Pharmakodynamik.
Cephalexin ist ein halbsynthetisches Cephalosporin-Antibiotikum der ersten Generation. Hat ein breites Wirkungsspektrum. Gram-positive Mikroorganismen sind empfindlich gegenüber Cephalexin: Staphylokokken (Koagulase-positive und Penicillinase-produzierende Stämme), Streptokokken (mit Ausnahme von Enterokokken), Pneumokokken, Corynebacterium diphtheriae, Bacillus anthracis, Clostridia spp., Listeria monocytogenes, Bacillus subtilis, Bacteroides melaninogenicus ; gramnegative Mikroorganismen: Escherichia coli, Salmonella spp., Shigella spp., Neisseria spp., Haemophilus influenzae (ca. 75% der Stämme), Klebsiella spp. (ungefähr 50% der Stämme), Treponema pallidum und Aktinomyceten.
Cephalexin ist gegen Proteus spp. inaktiv. (ausgenommen Proteus mirabilis ), Enterobacter spp., Pseudomonas aeruginosa, Mycobacterium tuberculosis, Chlamydia spp. , Protozoen, Pilze.
Pharmakokinetik.
Die Resorption von billig Keflex Cefalexin im Verdauungstrakt beträgt 90%. Maximale Plasmakonzentrationen werden 1,5–2 Stunden nach der Einnahme erreicht. Droge drin. Die Dauer der therapeutischen Aktivität des Arzneimittels beträgt 4-6 Stunden. Die Bindung von Cefalexin an Plasmaproteine ist gering (10-15%). Es dringt gut in Gewebe und Körperflüssigkeiten ein. Dringt schlecht in die Blut-Hirn-Schranke ein. Praktisch nicht in der Leber metabolisiert. Es wird hauptsächlich unverändert im Urin ausgeschieden. Eine kleine Menge des Arzneimittels wird in die Galle ausgeschieden.
Klinische Merkmale
Hinweise
Infektions- und entzündliche Erkrankungen, die durch arzneimittelempfindliche Mikroorganismen verursacht werden:
- Hals-Nasen-Ohren-Infektionen (Pharyngitis, Mittelohrentzündung, Sinusitis, Tonsillitis);
- Atemwegsinfektionen (Bronchitis, Lungenentzündung, Empyem und Lungenabszess);
- Infektionen des Urogenitalsystems (einschließlich Pyelonephritis, Zystitis, Urethritis, Prostatitis);
- Haut- und Weichteilinfektionen (einschließlich Furunkulose, Abszess, Pyodermie, Lymphangitis);
- Knochen- und Gelenkinfektionen (Osteomyelitis).
Kontraindikationen- Überempfindlichkeit gegen Cephalexin, andere Cephalosporine, Penicilline, andere Beta-Lactam-Antibiotika sowie gegen einen Bestandteil des Arzneimittels;
- Porphyrie;
- Infektionen des Gehirns oder des Rückenmarks;
- Initialtherapie schwerer generalisierter Infektionen, deren Behandlung die Verwendung von parenteralen Formen von Cephalosporinen erfordert.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Bakteriostatische Antibiotika (Chloramphenicol, Tetracycline, Erythromycin): Die Wirksamkeit von Cephalexin und bakteriostatischen Antibiotika ist reduziert.
Aminoglykoside, Polymyxine, Capreomycin, Vancomycin, Colistin, Schleifendiuretika (Furosemid, Ethacrynsäure), andere potenziell nephrotoxische Arzneimittel: erhöhtes Nephrotoxizitätsrisiko.
Metformin: Die Konzentration von Metformin im Blutplasma steigt an, eine Akkumulation ist möglich, eine Dosisanpassung von Metformin kann erforderlich sein. Es liegen keine Informationen zur Wechselwirkung von Cephalexin und Metformin nach wiederholter Gabe vor. Die klinische Bedeutung dieser Wechselwirkung bleibt unklar, insbesondere wurden keine Fälle von Laktatazidose im Zusammenhang mit der Kombinationstherapie von Metformin und Cephalexin berichtet.
Probenecid, Phenylbutazon: Die renale Ausscheidung verlangsamt sich und die Halbwertszeit von Cephalexin erhöht sich, was zu Keflex Deutschland seiner Akkumulation beiträgt, einer langfristigen Erhöhung der Konzentration des Arzneimittels im Blut.
Nichtsteroidale Antirheumatika: Die Ausscheidung von Cephalexin verlangsamt sich.
Arzneimittel, die die Thrombozytenaggregation reduzieren (nichtsteroidale Antirheumatika, Thrombozytenaggregationshemmer, Vitamin-K-Antagonisten ( z. B. Warfarin), Sulfinpyrazon): Verlängerung der Prothrombinzeit und erhöhtes Blutungsrisiko.
Hormonelle Verhütungsmittel: Die Wirksamkeit von hormonellen Verhütungsmitteln nimmt ab, daher wird die Anwendung empfohlen Zusätzliche (nicht-hormonelle) Verhütungsmethoden.
Ein Fall von Hypokaliämie wurde bei einem Patienten beschrieben, der zytotoxische Arzneimittel gegen Leukämie einnahm, bei gleichzeitiger Anwendung von Gentamicin und Cephalexin.
Bei der Labordiagnostik ist zu beachten, dass Cephalexin bei Glukosurietests und der Coombs-Reaktion zu einem falsch positiven Ergebnis führen kann. Falsche Ergebnisse wurden auch bei Neugeborenen beobachtet, deren Mütter während der Schwangerschaft Cephalexin einnahmen. Bei der Durchführung von Tests während der Verwendung des Arzneimittels sollten Methoden verwendet werden, die auf Glukoseoxidationsreaktionen basieren.
Cephalosporine können Urintests auf das Vorhandensein von Ketonkörpern stören.
Anwendungsfunktionen.
Vor Beginn der Therapie muss das Vorhandensein von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Cephalosporine, Penicilline oder andere Allergene in der Anamnese des Patienten festgestellt werden.
Es besteht die Möglichkeit allergischer Kreuzreaktionen zwischen Penicillinen und Cephalosporinen (5-10%). Bei beiden Arzneimitteln wurde über schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Anaphylaxie) berichtet.
Antibiotika sollten Patienten mit allergischen Reaktionen jeglicher Art in der Vorgeschichte, insbesondere Arzneimitteln, Patienten mit allergischer Reaktivität (z. B. allergische Diathese, allergische Rhinitis und/oder Bronchialasthma, Heuschnupfen) mit besonderer Vorsicht verabreicht werden. Wenn eine allergische Reaktion auftritt, sollte das Medikament eingenommen werden sollte sofort abgesetzt und entsprechend behandelt werden.
Eine längere Anwendung von Cephalexin kann zu einem übermäßigen Wachstum von nicht empfindlichen Mikroorganismen, Pilzen und der Entwicklung von Dysbakteriose und Superinfektion führen, was geeignete Maßnahmen erfordert.
Eine sorgfältige Beobachtung des Patienten ist unerlässlich.
Behandlung mit antibakteriellen Medikamenten, inkl. Cephalexin, kann zu Antibiotika-assoziierter Diarrhoe, Colitis, einschließlich pseudomembranöser Colitis, führen. Die Schwere der pseudomembranösen Kolitis kann von leicht bis lebensbedrohlich reichen, daher ist es wichtig, diese Diagnose bei allen Patienten in Betracht zu ziehen, bei denen während oder nach der Anwendung von Cephalexin Durchfall auftritt. Bei schwerem und/oder blutigem Durchfall sollte die Anwendung des Arzneimittels abgebrochen und eine entsprechende Therapie durchgeführt werden. Die Verwendung von Mitteln, die die Peristaltik hemmen, ist kontraindiziert. In Ermangelung der erforderlichen Behandlung können sich toxisches Megakolon, Peritonitis und Schock entwickeln.
Die Behandlung mit Cephalosporinen (einschließlich Cephalexin) kann mit einer Abnahme der Prothrombinaktivität einhergehen, daher sollten Patienten mit gestörter Vitamin-K-Synthese oder -Mangel (z. Dauerantibiotikatherapie), Patienten nach Langzeittherapie mit Antikoagulanzien, die der Ernennung eines Antibiotikums vorausgingen, ist es notwendig, die Prothrombinzeit zu kontrollieren und gegebenenfalls zu verschreiben Vitamin K bekommen.
Das Medikament sollte bei Patienten mit Nieren- und Leberinsuffizienz und bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Erkrankungen des Verdauungstrakts, insbesondere Enterokolitis, mit Vorsicht angewendet werden. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist eine Kumulierung möglich, daher ist eine Korrektur des Dosierungsschemas erforderlich (siehe Abschnitt „Art der Anwendung und Dosierung“).
Während der Behandlung sollten die zelluläre Zusammensetzung des peripheren Blutes sowie die Leber- und Nierenfunktion regelmäßig überwacht werden.
Während der Behandlung mit Cephalexin können falsch-positive Ergebnisse von Glukosurietests auf Basis der Kupferreduktion (Benedict, Fehling, Klinitest) festgestellt werden, daher wird empfohlen, den Glukosespiegel durch enzymatische Methoden zu bestimmen, die auf Glukoseoxidationsreaktionen beruhen. Während der Behandlung besteht die Möglichkeit einer falsch-positiven direkten Coombs-Reaktion. Falsche Ergebnisse wurden auch bei Neugeborenen beobachtet, deren Mütter während der Schwangerschaft Cephalexin einnahmen. Cephalosporine können Urintests auf das Vorhandensein von Ketonkörpern stören.
Während der Therapie sollten Sie keinen Alkohol trinken.
Anwendung während der Schwangerschaft oder Stillzeit.
Das Medikament wird nicht während der Schwangerschaft verwendet.
Falls erforderlich, sollte die Ernennung des Medikaments Stillen abgebrochen werden.
Die Fähigkeit, die Reaktionsgeschwindigkeit beim Fahren von Fahrzeugen oder beim Bedienen anderer Mechanismen zu beeinflussen.
Bis um Wenn die individuelle Reaktion des Patienten auf das Medikament geklärt ist, sollte man auf das Fahren von Fahrzeugen oder anderen Mechanismen verzichten, da während der Behandlung solche Störungen des Nervensystems wie Verwirrtheit, Halluzinationen, Schwindel, Krampfanfälle beobachtet werden können.
Dosierung und Anwendung
Cephalexin Dosierungsschema Der Arzt legt individuell fest, unter Berücksichtigung der Schwere des Verlaufs, der Lokalisation der Infektion, der Daten bakteriologischer Studien und der Empfindlichkeit des Erregers.
Das Medikament sollte 30-40 Minuten vor einer Mahlzeit oral eingenommen werden, die Kapseln nicht kauen, viel Wasser trinken.
Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: Bei Haut- und Weichteilinfektionen, Streptokokken-Pharyngitis und unkomplizierten Harnwegsinfektionen beträgt die übliche Dosis 250 mg alle 6 Stunden oder 500 mg alle 12 Stunden. Die durchschnittliche Tagesdosis beträgt 1 g, bei schweren Infektionen kann die Dosis auf 4 g erhöht werden, die maximale Tagesdosis des Arzneimittels für Kinder mit schweren Infektionen beträgt 4 g.
Normalerweise dauert die Behandlung 7-14 Tage, aber bei schweren Infektionskrankheiten ist eine längere Therapie möglich. Bei Infektionen durch beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A beträgt die Mindestbehandlungsdauer 10 Tage.
Die Behandlung mit dem Medikament sollte mindestens weitere 48-72 Stunden nach dem Verschwinden der klinischen Symptome der Krankheit und / oder danach fortgesetzt werden bakteriologische Analyseergebnisse.
Eingeschränkte Nierenfunktion
Kreatinin-Clearance, ml/min | Einzeldosis, mg | Dosierungsintervall, Stunden |
40–80 | 500 | 4–6 |
20–30 | 500 | 8–12 |
zehn | 250 | 12 |
5 | 250 | 12–24 |
Dialysepatienten sollten 1-2 mal Keflex preis täglich 250 mg des Arzneimittels und zusätzlich 500 mg nach jeder Dialysesitzung erhalten, was einer Tagesgesamtdosis von bis zu 1 g am Tag der Dialyse entspricht.
Ältere Patienten
Dosierung wie für Erwachsene. Reduzieren Sie die Dosis bei erheblicher Beeinträchtigung der Nierenfunktion.
< p> Kinder.Das Medikament in dieser Darreichungsform sollte bei Kindern ab 12 Jahren angewendet werden.
Überdosis
Symptome: Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Oberbauchschmerzen, Durchfall, Elektrolytstörungen, Entwicklung eines hämorrhagischen Syndroms, Hämaturie, Enzephalopathie, inkl. Hyperreflexie, Krämpfe.
Behandlung: symptomatisch. Empfohlene Magenspülung, Aktivkohle, Aufrechterhaltung der Durchgängigkeit der Atemwege. Sofern nicht das 5- bis 10-fache der üblichen Dosis eingenommen wurde, ist eine Magenspülung Keflex kaufen nicht erforderlich.
Eine klinische und Laborüberwachung der hämatologischen, renalen, hepatischen Funktionen, des Elektrolythaushalts und des Blutgerinnungssystems ist erforderlich, bis sich der Zustand des Patienten stabilisiert hat. Eine allgemeine unterstützende Behandlung wird empfohlen. Möglich ist die Durchführung einer forcierten Diurese, Hämodialyse oder Peritonealdialyse.
Hämaturie ohne Nierenfunktionsstörung wurde bei Kindern berichtet, die versehentlich mehr als 3,5 g Cephalexin pro Tag eingenommen haben. Es wurde eine symptomatische Behandlung durchgeführt, die darin bestand, das Volumen des zirkulierenden Blutes aufrechtzuerhalten; Genesung ohne negative Folgen.
Nebenwirkungen
Verdauungstrakt: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchkrämpfe/Schmerzen, Appetitlosigkeit/Anorexie (verschwindet meist spontan auch bei fortgesetzter Einnahme des Arzneimittels), Mundtrockenheit, Dyspepsie, Blähungen, Gastritis, selten - Kolitis, inkl. Pseudomembranöse Enterokolitis, bei längerem Gebrauch können sich Dysbakteriose, Candidiasis-Stomatitis, Darm-Candidiasis und analer Juckreiz entwickeln.
Hepatobiliäres System: vorübergehender Anstieg der Aktivität von Lebertransaminasen (AST, ALT) und alkalischer Phosphatase, Plasmabilirubinspiegel, vorübergehende toxische Hepatitis, cholestatischer Ikterus.
Blutbildendes System: Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie / Thrombozytose, Eosinophilie, Agranulozytose, Lymphopenie, Panzytopenie, hämolytische Anämie, aplastische Anämie, Verlängerung der Prothrombinzeit, Blutungen.
Immunsystem: Überempfindlichkeitsreaktionen, inkl. allergische Reaktionen bei Patienten mit bekannter Allergie gegen Penicilline, Cephalosporine; Angioödem, selten - Anaphylaxie (einschließlich Bronchospasmus, Kurzatmigkeit, Blutdrucksenkung, anaphylaktischer Schock), anaphylaktoide Reaktionen, arzneimittelinduziertes Fieber. Normalerweise verschwinden allergische Reaktionen nach Beendigung der Therapie.
Haut und Unterhautgewebe: Hautausschlag, inkl. erythematös, Dermatitis, Juckreiz, Hauthyperämie, Urtikaria, Ödem, inkl. Gesicht und/oder Hals, Hände und/oder Füße, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse.
Nervensystem: Schwindel, Schwindel, Schwäche, Kopfschmerzen, Unruhe, Verwirrtheit, Halluzinationen, Krampfanfälle sind möglich (insbesondere bei Patienten mit Niereninsuffizienz). Genauigkeit vor dem Hintergrund unkorrigierter Dosierung).
Urogenitalsystem: sehr selten - reversible Nierenfunktionsstörung, mögliche Manifestationen einer toxischen Nephropathie bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Einzelfälle von interstitieller Nephritis. Reversibles Fieber, erhöhter Harnstoffstickstoff im Blut, Hyperkreatininämie, Pyurie und Eosinophilurie sind charakteristische Merkmale einer Cephalosporin-induzierten interstitiellen Nephritis. Auch über akute Tubulusnekrose wurde berichtet.
Bewegungsapparat: Gelenkschäden, Arthralgie, Arthritis.
Fortpflanzungssystem: genitale Candidiasis, Juckreiz im Genitalbereich, Vaginitis, Ausfluss aus der Scheide.
Sonstiges: erhöhte Müdigkeit, erhöhte Serum-LDH-Spiegel, falsch-positiver Coombs-Test, falsch-positives Ergebnis bei der Untersuchung des Urins auf Zucker.
Verfallsdatum
2 Jahre.
Nicht nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum verwenden.
Lagerbedingungen
In der Originalverpackung bei einer Temperatur von nicht mehr als 25 °C.
Von Kindern fern halten.
Paket
10 Kapseln in einer Blisterpackung, 2 Blisterpackungen in einer Packung.
Urlaubskategorie
Auf Rezept.
Hersteller
Öffentliche Aktiengesellschaft "Wissenschafts- und Produktionszentrum "Borshchagovsky Chemical and Pharmaceutical Plant".