Antimykotikum

Grifulvin
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Diflucan
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Lotrisone
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Lamisil
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Grifulvin V
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Antimykotika sind Medikamente gegen Pilzinfektionen. Sie werden äußerlich oder innerlich angewendet. Pilzinfektionen können Haut, Nägel oder Schleimhäute betreffen. Es gibt verschiedene Wirkstoffe, die gezielt gegen Pilze wirken. Diese Medikamente unterscheiden sich in Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen. Zu den bekannten Tabletten gegen Pilze zählen Diflucan, Grifulvin, Grifulvin V, Grisactin, Lamisil, Lotrisone, Nizoral und Sporanox.

Diflucan enthält den Wirkstoff Fluconazol. Es wirkt gegen viele Pilzarten. Das Medikament wird oft bei Hefepilzinfektionen eingesetzt. Fluconazol hat den Vorteil, dass es gut vom Körper aufgenommen wird. Die Behandlung ist meist kurz und effektiv. Nebenwirkungen können Übelkeit, Kopfschmerzen und Hautausschläge sein. Diflucan wird häufig bei Nagelpilz und Scheidenpilz verschrieben.

Grifulvin und Grifulvin V enthalten den Wirkstoff Griseofulvin. Dieses Mittel wird vor allem bei Haut- und Nagelpilz verwendet. Die Wirkungsdauer ist meist lang. Griseofulvin hemmt das Wachstum der Pilze. Die Tabletten werden über mehrere Wochen eingenommen. Grifulvin V enthält zudem Vitamin E, das zur Hautpflege beiträgt. Nebenwirkungen treten selten auf, können aber Magenbeschwerden und Kopfschmerzen sein.

Grisactin ist ein antimykotisches Mittel ähnlich wie Grifulvin. Es wird bei Haut- und Nagelpilz verschrieben. Die Behandlung dauert mehrere Wochen. Grisactin stärkt die Haut, indem es die Pilzverbreitung stoppt. Die Verträglichkeit ist gut. Gelegentlich können Magenprobleme oder Hautreaktionen auftreten.

Lamisil enthält Terbinafin. Es gilt als starkes Antimykotikum. Lamisil wirkt gegen verschiedene Pilzarten, wie Dermatophyten. Es wird bei Nagel- und Hautpilz angewendet. Terbinafin blockiert die Zellmembran der Pilze und tötet sie ab. Die Behandlung dauert meist vier bis sechs Wochen. Lamisil ist gut verträglich. Manchmal treten Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden auf.

Lotrisone kombiniert zwei Wirkstoffe: Clotrimazol und Betamethason. Clotrimazol bekämpft Pilze, Betamethason wirkt entzündungshemmend. Diese Kombination wird bei stark entzündeten Pilzinfektionen eingesetzt. Lotrisone ist meist eine Creme, kann aber auch als Lösung vorhanden sein. Vorsicht ist geboten bei längerem Gebrauch, da das Cortison Nebenwirkungen verursachen kann.

Nizoral enthält Ketoconazol. Dieser Wirkstoff hat ein breites Wirkspektrum gegen Pilze. Nizoral wirkt gegen Hautpilz, Nagelpilz und andere Pilzinfektionen. Die Behandlung ist einfach und wirkt schnell. Nizoral kann äußerlich als Creme oder Shampoo genutzt werden. Tabletten werden bei schweren Infektionen verschrieben. Nebenwirkungen sind selten, aber Leberprobleme können auftreten.

Sporanox hat den Wirkstoff Itraconazol. Dieses Antimykotikum wird häufig bei schweren oder wiederkehrenden Pilzinfektionen verwendet. Es dringt gut in das Gewebe ein. Sporanox wirkt gegen zahlreiche Pilzarten. Die Einnahme erfolgt meist über mehrere Wochen. Nebenwirkungen können Magenbeschwerden und Kopfschmerzen sein. Vorsicht bei Lebererkrankungen ist geboten.

Die Wahl des richtigen Antimykotikums hängt von der Art und Lokalisation der Pilzinfektion ab. Es ist wichtig, die Behandlung konsequent durchzuführen. Eine verkürzte Therapie kann zur Resistenzbildung führen. Nebenwirkungen sind meist mild und gehen nach Absetzen des Medikaments zurück. Bei Unsicherheiten sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.

Alle genannten Medikamente sind in Apotheken erhältlich. Sie bieten eine wirksame Hilfe gegen Pilzinfektionen. Bei leichten Fällen reicht oft eine äußerliche Behandlung. Schwere oder chronische Infektionen erfordern Tabletten, um den Pilz vollständig zu bekämpfen. Die Kombination von äußerlicher und innerlicher Therapie ist manchmal sinnvoll.

Zusammenfassend sind die Medikamente Diflucan, Grifulvin, Grifulvin V, Grisactin, Lamisil, Lotrisone, Nizoral und Sporanox bewährte Mittel gegen Pilzinfektionen. Sie unterscheiden sich in Wirkstoff, Einsatzgebiet und Dauer der Behandlung. Moderne Antimykotika wirken effektiv und haben eine gute Verträglichkeit. Die regelmäßige Anwendung erhöht die Heilungschancen deutlich.

Besonderes Augenmerk liegt auf der richtigen Diagnose und der entsprechenden Therapie. Pilzinfektionen sollten nicht unterschätzt werden, da sie sich ausbreiten können. Die Behandlung erfolgt meist ambulant. Bei hartnäckigen Fällen helfen Antimykotika wie Sporanox oder Lamisil besonders gut. Neben der medikamentösen Therapie hilft eine gute Hygiene und das Meiden von feuchten Umgebungen.